Dienstag, 4. Juni 2013

Gendertreue Märchen - RotkäppchIn

RotkäppchIn ging in den/die WäldIn, um dem/der Großvater/-mutter eine FläschIn WeinIn und KuchIn zu bringen. Auf dem WegIn sah er/sie ein/e WölfIn, der/die ihn/sie nach dem/der Großvater/-mutter ausfragte. RotkäppchIn er/siezählte dem/der WölfIn seinen/ihren PlänIn (die Dusseligkeit dieser AktionIn kann beiden GeschlechterInnen passieren). Der/die gerissene Wölfin rannte daraufhin zum/zur Großvater/-mutter, fraß ihn/sie, verkleidete sich als dieser/diese und legte sich ins BettIn, um auf RotkäppchIn zu warten (je nach GeschlechtIn des/der WölfIn ließe sich auf Transsexualität schließIn schließen). 
Jener/Jene erschien kurz darauf im HäusIn des/der Großvaters/-mutter, beantwortete dem/der WölfIn viele dusselige FragInnen, an dessen/deren EndIn dieser/diese ihn/sie fraß. EinE FörsterIn fand den/die WölfIn im BettIn des/der Großvaters/-mutter, schnitt ihm/ihr den/die BäuchIn auf durch KaiserschnittIn (der/die FörsterIn ist gelernte HebammIn und ChirurgIn, das FörsterInnentum ist Freizeit). RotkäppchIn und Großvater/-mutter wurden gerettet, der/die WölfIn bekam keine/keinen ProzessIn, wurde mit WackersteinInnen gefüllt und in den/die BrunnIn geworfIn.
EndIn.

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