Gendertreue Märchen - RotkäppchIn
RotkäppchIn ging in den/die WäldIn, um dem/der Großvater/-mutter eine
FläschIn WeinIn und KuchIn zu bringen. Auf dem WegIn sah er/sie ein/e
WölfIn, der/die ihn/sie nach dem/der Großvater/-mutter ausfragte.
RotkäppchIn er/siezählte dem/der WölfIn seinen/ihren PlänIn (die
Dusseligkeit dieser AktionIn kann beiden GeschlechterInnen passieren).
Der/die gerissene Wölfin rannte daraufhin
zum/zur Großvater/-mutter, fraß ihn/sie, verkleidete sich als
dieser/diese und legte sich ins BettIn, um auf RotkäppchIn zu warten (je
nach GeschlechtIn des/der WölfIn ließe sich auf Transsexualität
schließIn schließen).
Jener/Jene erschien kurz darauf im HäusIn
des/der Großvaters/-mutter, beantwortete dem/der WölfIn viele dusselige
FragInnen, an dessen/deren EndIn dieser/diese ihn/sie fraß. EinE
FörsterIn fand den/die WölfIn im BettIn des/der Großvaters/-mutter,
schnitt ihm/ihr den/die BäuchIn auf durch KaiserschnittIn (der/die
FörsterIn ist gelernte HebammIn und ChirurgIn, das FörsterInnentum ist
Freizeit). RotkäppchIn und Großvater/-mutter wurden gerettet, der/die
WölfIn bekam keine/keinen ProzessIn, wurde mit WackersteinInnen gefüllt
und in den/die BrunnIn geworfIn.
EndIn.
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