Während iTunes mir randomly Songs entgegenschmettert, ist es wohl Zeit, sich von 2012 zu verabschieden. okok, es hat noch ein paar Tage, aber hey.
Was hat uns 2012 gebracht, was genommen? In erster Linie hat nun der Weltuntergang eine größere Chance, uns zu erwischen. Denn nun gibt es kein Fixdatum mehr, an dem sich der Mensch klammern kann. Ein plötzliches Ende wird nun wieder so, wie es vorherbestimmt war. Plötzlich. May the force be with you, sobald es passiert.
Aber um uns an dem Thema noch kurz aufzuhängen (in der Hoffnung, niemand von euch hing sich deshalb auf?...): Ich finde, ein jeder Mensch hat irgendwann im Leben seinen persönlichen kleinen (oder großen) Weltuntergang. Ich hätte diese Phrase beinahe vergessen, als ich erfuhr, dass die Mutter einer guten Freundin sich ausgerechnet an dem Tage beim Treppenfall den Fuß/Knöchel prellte/verstauchte/.... es tat weh. Und so wird es vielen Menschen auf der Welt ergangen sein. Nicht am 21.12., nicht 2012. Menschen scheiden (sich), sterben, siechen dahin. Und keine Macht der Welt kann es verhindern.
"Doch wo Tod weilt, da ist auch Leben" hab ich irgendwo mal aufgeschnappt. Und so dürfen wir uns, in der Trauer suhlend, auch an Neuem erfreuen. Life goes on, until it's over. So step up and go further!
Und so möchte ich diesen Blog missbrauchen und indirekt all jenen Freunden danken, die sich auch in schweren Zeiten (mögen sie bereits gewesen sein oder noch kommen) nicht von mir weichen. Thank you so much!! Ich weiß nie, wie ich mich revanchieren
So then, mit dem Blog soll es natürlich auch in 2013 weitergehen, allen voran den PERSÖNLICHEN HELDEN-Artikeln, an denen bereits schön gearbeitet wird. Vielleicht mache ich auch eine Art "Konzerttagebuch" von meiner Stalker-Reise im März zu den AGRYPNIE-Konzerten.... ;) ... Wird wohl eh nicht kommen, aber der Gedanke ist schön.
Okidoki, das wäre mein letzter Blick auf 2012, machet jut, alter Jung', mögest du uns allen in guter Erinnerung verweilen. Irgendwie. Tata.
